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Fabian Nowak timystery at arcor.de
So Jan 8 21:50:49 CET 2012


Am Sonntag, den 08.01.2012, 00:59 +0000 schrieb Jannis Pohlmann:
> On Sun, 08 Jan 2012 01:06:11 +0100
> Fabian Nowak <timystery at arcor.de> wrote:
> 
> > Und nochmal sorry, aber falls du das ernsthaft OK fandest und wirklich
> > durcheschaut hattest, hast auch du in einem Übersetzungsteam nichts zu
> > suchen.
> 
> Einige deiner Kritiken mögen in Ordnung sein, ich habe die lediglich
> überflogen, aber deine Art und Weise zu kommunizieren ist es nicht;
> drei Weizen hin oder her.

Ich habe das Glück, daß ich mich billig besaufen könnte. Sprich, 3
Hefeweizen sind nicht vergleichbar oder abtubar. Das eigentliche Problem
ist aber, daß man mich ganz schön geärgert hat, das Faß gesprengt hat.
Und da rede ich nicht mehr lieb rum.

> 
> Auch Übersetzen will gelernt sein und dein Verhalten trägt nicht
> unbedingt dazu bei, das Übersetzerteam zu stärken. Hier wenden Leute
> ihre Freizeit auf, um nach bestem Gewissen etwas zum Positiven zu
> verändern und das gebietet meiner Meinung nach einen respektvollen
> Umgang.
> 
> Ironischerweise habe ich von dir in der Vergangenheit auch schon einige
> in meinen Augen fragwürdige Übersetzungen und Vorschläge gesehen. 

Ironischerweise werden mir aber auch diejenigen zugeschrieben, wo ich
mich nur den damals anderen Übersetzern gebeugt habe, und von denen sind
einige in den Augen anderer inakzeptabel. Im Endeffekt bleibt es damit
eine subjektive Sache, bei der Konsens etwas Feines ist, aber was einst
von Euch abgetan wurde, wurde von anderen begeistert aufgenommen.
Insofern ist diese Kritik an mir absolut nicht angebracht.

> Aber
> derart persönlich und emotional ist in seinen Reaktionen dir gegenüber
> hoffent niemand gewesen. Wie auch immer: Ich denke, dass es wert
> ist, Rückmeldungen (auch negative) sachlich zu formulieren und davon
> auszugehen, dass jeder das Potential mitbringt, sich (und die
> Übersetzungen) zu verbessern.

Das sehe ich auch so, darum hatte ich die von dir angekreidete Stelle
auch als Bedingung bzw. Implikation formuliert. a => b gdw. nicht a oder
b; sprich, die Lösung liegt im Nichterfüllen von a, und das war schlicht
und ergreifend die Sache mit Anstrengen, eigene Ziele höhersetzen, und
gut ist. Thomas hat dies ohne Widerrede akzeptiert, und genau das
wünsche ich mir (daß man seine Ziele, Erwartungen anpaßt; nicht die
fehlende Widerrede, wobei ....)

Gruß

Fabian




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